Stimmen zur Coaching-Ausbildung

Hier schreiben unsere Alumni, in welchem Feld sie arbeiten, wozu sie eine Coaching-Ausbildung machen wollten, warum sie sich dann im Dschungel der Angebote für uns entschieden haben und welche Wirkungen / welchen Nutzen die Ausbildung in ihrem Arbeitsalltag hat. Über linkedIn können Sie gern auch persönlich Kontakt aufnehmen, wenn Sie mehr erfahren möchten.

Unsere Fragen waren:
1. Wozu (mit welchem Ziel?) wollte ich überhaupt eine Coaching-Ausbildung?
2. Warum bei FET? Was waren meine Entscheidungskriterien?
3. Mit welchem Gewinn? Wo/wie nutzen mir die Erfahrungen in meiner Arbeit/meinem Beruf/persönlich?

Anne Wiechels-Schnieber

Dr. med. Anne Wichels-Schnieber

Inhaberin New Chapter Executive Search, Investorin, McK Alumna

Ich hatte nie die Absicht, Coach zu werden. Dennoch habe ich mich vor über einem Jahrzehnt für eine Coaching-Ausbildung entschieden. Wie kam es dazu? Nach fünf Jahren bei McKinsey & Company und auf dem Weg zu Russell Reynolds Associates hatte ich etwas Zeit für meine persönliche Weiterentwicklung. Ich wollte diese Art der Gesprächsführung lernen, die über das typische Beratergespräch hinausgeht. Als Beraterin war ich es gewohnt zu sprechen, als Coach lernt man, besser zuzuhören und zur Selbstklärung beizutragen.

Bei McKinsey gehörten acht externe Coaching-Sitzungen schon damals zu den Standardangeboten der firmeninternen Weiterbildung für Berater:innen. Daher kannte ich Maren Fischer-Epe und wurde auf die Ausbildung bei Fischer-Epe Team aufmerksam.

Für mich war die Coachingausbildung ein Game Changer. Viele Teilnehmer befanden sich in Übergangsphasen ihres Lebens, sei es beruflich oder privat. Die Gruppenerfahrung über ein Jahr hinweg bot eine intensive Begleitung und zahlreiche Erkenntnisse über mich selbst. Ich habe Klarheit und Haltung gewonnen. Und einen Koffer mit Coaching-Methoden an Bord, die sich nicht nur in der Beratungsrolle und im persönlichen Leben als sehr hilfreich erweisen, sondern auch in meiner Führungsrolle als Unternehmerin. Es ist effektiver, Mitarbeiter:innen selbst Lösungen entwickeln zu lassen und Konflikte stärker zu moderieren, statt sie sofort lösen zu wollen – und in schwierigen Situationen gelassen zu bleiben, indem ich die zugrunde liegenden Themen besser verstehe.

Mahlstedt

Anja Mahlstedt

Coach, Trainerin, Keynote Speakerin, Autorin

In meiner Zeit als Personalleiterin und Personalentwicklerin eines Konzerns der Konsumgüter­industrie wollte ich mich (eigentlich) für interne Beratungen weiterqualifizieren. Die Frage, ob ich mich selbständig machen könnte in diesem Bereich, habe ich dabei auch ein bisschen bewegt.

Maren ist für mich ein echtes Rollenmodell. Insbesondere, dass sie in beiden Welten zu Hause ist, der Therapie- und der Businesswelt, hat mich damals schon sehr angesprochen. Auch der Prozess, der schon von Anfang an die Arbeit mit Live-KlientInnen beinhaltet, hat mich überzeugt.

Mit dem Prozess der Coachingausbildung ist auch die Entscheidung für die Selbständigkeit gereift, die ich nun seit 18 Jahren mit meinem Unternehmen mahlstedt-training-coaching-consulting betreibe. Der Grundstein dafür ist in dieser Ausbildung gelegt worden. Ich greife noch heute auf Marens Toolbox zurück und bin glücklich, dass ich durch die fundierte Ausbildung von Anfang an professionell arbeiten konnte.

Ohne diese Ausbildung wäre ich nicht so bestärkt den Schritt in die Selbständigkeit gegangen. Dafür bin ich heute noch dankbar, denn auch nach 17 Jahren erfüllt mich mein Beruf sehr, und ich bin froh, diese Entscheidung getroffen zu haben.

Loppnow

Katharina Loppnow

Leiterin Personalentwicklung bei Peek&Cloppenburg KG Hamburg

Ich wollte Fragestellungen von Führungskräften, Mitarbeiter:innen und meinem Team strukturierter angehen und war neugierig auf neue Methoden und konkretes Handwerkszeug. Nach Studium und einigen Jahren Berufserfahrung wollte ich mich weiterentwickeln und hatte das Gefühl, dass die Ausbildung gut zu meiner psychologischen Ausbildung passt.

Im Vorgespräch wurde geprüft, wie meine Ziele und Wünsche mit der Ausbildung realisiert werden können. Die Werte, die Haltung und der eigene Anspruch des Ausbilderteams waren für mich besonders. Von der gezielten Gruppenzusammensetzung über den strukturierten Ausbildungsplan, einem hohen Praxisanteil mit viel Übung hat mich alles sehr begeistert. Ich wusste: hier werde ich gefordert. Es war alles sehr persönlich.

Sowohl in meiner täglichen Arbeit mit Führungskräften und Mitarbeiter:innen, aber auch in (alltäglichen) Gesprächen mit meinem Team kommen Methoden und Werkzeuge zum Einsatz und ich werde von den Erfahrungen der Ausbildung geleitet. Ich kann beratend unterstützen und mich so professioneller positionieren. Aber auch zur Selbstreflexion und Analyse wende ich die Methoden regelmäßig an. Ich habe an eigener Klarheit in meiner Rolle gewonnen und kann klarer und zielführender kommunizieren.

Krumm

Michael Krumm

Diplom Psychologe, Teamlead Organisationsentwickler, Fielmann

Kompetenz, Fähigkeiten und ganz praktisches „Know-How” aufbauen, um Menschen im beruflichen Kontext bestmöglich zu helfen – das wurde in meiner Arbeit immer wichtiger. Oder, etwas weniger abstrakt: Menschen dabei zu unterstützen, sinnvoll, erfolgreich und motiviert zu arbeiten und mit Arbeit umzugehen. Ich wollte dazu mehr lernen und es ‚können' – auch, um damit mein Geld verdienen zu können.

Meine Frau sagte damals, dass FET zum Thema Coaching-Kompetenz ‚mit die Besten‘ seien. Und nach etwas Recherche habe ich das dann auch geglaubt. Und nach der Ausbildung und insbesondere der Praxis laufe ich jetzt rum und sage: Das sind mit (wenn nicht die) Besten.

Zum persönlichen Gewinn wäre sehr viel zu sagen! Zuviel. Deswegen hier einer der wichtigsten Punkte für mich: immer menschlich an Probleme rangehen – und damit meine ich nicht „einfach so” oder „gesunder Menschenverstand reicht”, sondern mit der ganzen Bandbreite von Menschlichkeit.

Wiesent

Dr. med. Franziska Wiesent

Ärztliche Leitung AMEDES Endokrinologikum München | Business Coach

Nach über 20 Jahren ärztlicher Tätigkeit, davon sieben Jahre in einer Führungsrolle, wollte ich eine coachende Haltung auf Augenhöhe für die Zusammenarbeit mit Patienten wie Mitarbeitenden entwickeln.

Die geballte Erfahrung der Ausbilder und der Qualitätsanspruch haben mich überzeugt. Inhalte und Didaktik waren plausibel aufeinander aufgebaut und schon im Vorgespräch wurde deutlich: man wird wahrgenommen, erkannt und es wird ernsthaft geprüft, ob die Erwartungen und Werte zusammenpassen. Die starke Praxisorientierung war auch ein entscheidendes Kriterium für mich.

Als Führungskraft habe ich mehr Standfestigkeit gewonnen und bin souveräner geworden. Ich kann Mitarbeiter:innen besser abholen und individuell fördern. Im Führungskreis bin ich integrativer und steuere mehr durch moderierende Fragen. Die gewachsene Klarheit in meinen unterschiedlichen Rollen erlebe ich als Erleichterung meines Alltags. Perspektivisch eröffnen sich mir Möglichkeiten, das Thema ins medizinisches Umfeld zu tragen.

Hoppe

Christiane Hoppe

Selbständige Steuerberaterin und Business-Coach

Stimmige Kommunikation ist für mich beruflich und privat der entscheidende Faktor für gelingende Beziehungen. Ich wollte lernen, was gute Kommunikation ausmacht und wie sie sich verbessern lässt.

Ich war bereits von der am Schulz von Thun Institut gelebten und gelehrten Haltung begeistert. Deshalb war der Bezug der Coaching-Ausbildung zur Schulz von Thun Schule - gepaart mit den individuellen FET-Methoden und dem Erfahrungsschatz der Ausbilder für mich entscheidend.

Durch die Ausbildung interessiere ich mich intensiver für das Gegenüber und führe im Gespräch mehr über Fragen. Für eine Beraterin ist das eine wirklich bahnbrechende Erkenntnis, da wir darauf getrimmt sind, sofort Antworten parat zu haben. Ich bin selbstsicherer geworden und offener im Umgang mit Unterschieden. Die größte Freiheit habe ich vielleicht durch Marens Credo „scheiter heiter“ gewonnen. Was für eine Erlösung, mit dieser Haltung meinen zahlreichen Unzulänglichkeiten zu begegnen!
Anmerkung FET: Das Prinzip „scheiter heiter” haben wir beim Improtheater der „Spieler” kennen- und schätzen gelernt. 

Simon

Jan Simon

Leiter Bestandskundenservice bei Hanseatic Bank

Ich bin ich für einen personalintensiven Bereich verantwortlich und daher häufig mit Themen rund um Führung, Team und persönliche Entwicklung befasst und wollte mein Verhaltensspektrum in der Führungsrolle erweitern, meine Gesprächskompetenz verbessern. Außerdem wollte ich etwas über (Selbst-) Coaching in der Führungsrolle und mal was anderes jenseits von Fachthemen lernen.

Eine sehr enge Freundin hat mir FET empfohlen. Ich konnte beobachten, wie sich ihr Blick auf Kommunikation im weitesten Sinne veränderte. Das hat mich beeindruckt und neugierig gemacht. Im Vorfeld war mir auch das Buch „Selbstcoaching” in die Hände gefallen, das lag sehr nahe an meinen eigenen Erfahrungen.

Mein Blick auf Menschen, Kommunikation und mich selbst hat sich auf lange Sicht stärker verändert, als ich es erwartet hätte. Ich kann heute Führungs- und Kommuni­kations­situationen aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten: Die Dinge könnten so sein, aber eben auch ganz anders – und darauf kann ich meinen Kommunikationsstil und mein Handeln ausrichten. Dadurch bin ich wirksamer geworden und muss mich weniger anstrengen. Es fällt mir leichter, Dinge einzusortieren und ich bin etwas geduldiger geworden. In meiner beruflichen Praxis coache ich nicht im engeren Sinne. In einem weiteren Sinne aber doch sehr oft. Und zwar insofern, als ich versuche, Elemente aus der Ausbildung in Gesprächs­situaitonen einzustreuen. Das gilt vor allem dann, wenn ich als Führungskraft von Führungskräften gefragt bin. Dann helfen mir der Praxisteil und der Therorieteil gleichermaßen. Am prägendsten aus heutiger Sicht war der Austausch mit meinen Kolleg*innen sowie die Begegnungen mit den sehr professionellen, originellen Ausbilder*innen.

Weber

Jessica Weber

Agile Coach bei OTTO GmbH

Nach dem Wechsel in die Rolle des Agile Coaches wollte ich meine Tätigkeit mit einer fundierten Ausbildung professionalisieren. Obwohl ich ausschließlich mit Teams (und nicht im 1:1 Coaching) arbeite, habe ich diese Ausbildung gewählt. Für mich war das Entfallen der „Komplexität Team“ sehr hilfreich, um mich voll und ganz auf das Coaching-Handwerk zu konzentrieren.

Die Empfehlung eines Kollegen hat mich auf die Webseite geführt. Das didaktisch sehr durchdachte Konzept hat mich sofort angesprochen: Übungen, Live-Coachings, Arbeitsgruppen usw. Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern, wirkte das Ausbildungskonzept sehr fundiert, tiefgreifend und ausgefeilt. Dieser Eindruck hat sich dann zu 100% bestätigt.

Die ressourcen- und stärkenfokussierte Art Fragen zu stellen, hat mich vom ersten Ausbildungswochenende an in meinem beruflichen und auch privaten Alltag begleitet. Viele Werkzeuge ermöglichen mir eine differenziertere Balance zwischen eher sachlichen Fragen und emotionalen Tiefungen. Ich habe einiges über mich selbst erfahren, mein Gespür geschult und gelernt, mit herausfordernden Situationen souveräner umzugehen.

Massmann

Gerrit Maßmann

Trainer und Coach für Verkauf und Mitarbeiterführung

Als selbständiger Trainer wollte ich Coaching in mein Portfolio aufnehmen und dafür das richtige „Handwerkszeug“ lernen.

Dass wir von Beginn an mit ‚echten‘ Coachees gearbeitet haben, war für mich ein entscheidender Pluspunkt der Ausbildung. Und ich war begeistert von den dazugehörigen Büchern, die ich schon während meiner Zeit als Führungskraft im Trainingsbereich gelesen hatte.

Ich habe viel über mich persönlich gelernt und darüber, was Coaching eigentlich ist. Wie ich ein „gutes“ Coaching durchführe, was ich in „herausfordernden Situationen“ mache und wie wichtig z. B. eine positive Grundhaltung ist. Das konnte ich dann schon während der Ausbildung in einem Assessment für einen Auftrag erfolgreich zeigen. Ich fühle mich seit der Ausbildung sicher, Coachings durchzuführen und habe Lust darauf bekommen, zu coachen.

Ruppert

Stephanie Ruppert

Wirtschaftspsychologin, Personalentwicklerin beim Ev. Kirchenkreis Hamburg-Ost

Zu den fachlichen Voraussetzungen für meine Rolle als Personalentwicklerin gehört eine fundierte Coaching-Ausbildung, das war meiner Arbeitgeberin wichtig und ich fand es interessant. 

Neben theoretischem Input wollte ich vor allem auch einen intensiven Praxis- und Anwendungsbezug erleben. Und ich habe ich mir eine heterogen zusammengesetzte Gruppe gewünscht, um Impulse aus diversen Arbeitswelten zu erhalten. Aus meinem privaten Umfeld hatte ich schon positives Feedback zur Coaching-Ausbildung bei FET gehört.

Als Personalentwicklerin begleite ich Führungskräfte auf unterschiedlichen Hierarchieebenen. Die gelernten Coaching-Methoden kann ich regelmäßig in meiner Arbeit anwenden. Ebenso hilft mir die Coaching-Haltung, um mein Gegenüber professionell und rollenklar bei nachhaltigen Lösungen zu unterstützen. Zusätzlich arbeite ich nebenberuflich als Coach in der freien Wirtschaft. Persönlich freue ich mich, dass ich in meiner Coaching-Ausbildung viele interessante Menschen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern kennengelernt habe, mit denen ich noch heute regelmäßig Kontakt habe.

Kühl

Andre Kühl

Head of IT D+H Mechatronic AG

Ich wollte was für meine berufliche Entwicklung tun.

Mir wurde die Ausbildung beim Fischer-Epe Team von einem guten Freund wärmstens empfohlen, und ich war neugierig, aber auch nervös: Ich kenne das Vorgehen und die Gruppe nicht, wieviel Tiefgang erwartet mich da, und welche Rolle kann ich da spielen? Schon im Vorgespräch wurden mir ein paar Dinge gespiegelt, und mir war schnell klar, dass ich hier was lernen kann.

Ich habe viele Impulse zu persönlichen Veränderungen bekommen und konnte mich im Beruf entscheidend weiterentwickeln. Ich bewerte weniger schnell, kann mein hohes Tempo auch mal rausnehmen und Mitarbeiter:innen professioneller begleiten und fördern. Mein Führungsstil hat sich verändert – beratend, folgend, fördernd: Was kann ich tun, damit die Anderen gute Rahmenbedingungen haben? Das hat mir Sicherheit gegeben für die Führungsrolle, ich erfahre eine stärkere Akzeptanz, und damit gab es für mich einen echten Karriereschub. Auch die Kommunikation mit meiner Frau wurde besser, leider auch anstrengender.

Holler

Stefanie Holler

Betriebswirtin, Scrum Master/Agile Coach, Business Coach

Ich wollte Coaching-Techniken lernen, die Möglichkeiten und Grenzen von Führung ohne disziplinarische Verantwortung ausloten und herausfinden, wann und wie mir Supervision nutzen kann.

Beim Fischer-Epe-Team überzeugte mich die jahrzehntelange Erfahrung der Ausbilder sowie der breite Erfahrungshintergrund mit Psychologie, Psychotherapie, Führung und Wirtschaft. Gerade die Abgrenzung von Therapie und Coaching fand ich sehr hilfreich.

Ein großer Gewinn waren die ressourcenorientierten Fragetechniken. Außerdem lernte ich klarer abzugrenzen, was in meiner Rolle als Agile Coach möglich ist und was Aufgabe der Führungskräfte bleibt. Die neuen Fähigkeiten verschafften mir viel Respekt bei Kollegen und Vorgesetzten und mittlerweile wird in unserem Bereich nun bei verfahrenen Situationen auch Coaching eingesetzt.

Rieper

Achim Rieper

People Lead im Contentbereich für das OTTO Fotostudio

Ich wollte mehr darüber lernen, wie ich als Führungskraft Mitarbeiter:innen dabei unterstützen kann, eigenverantwortlich Lösungsansätze zu entwickeln, damit sie Fragen, Konflikte, berufliche Herausforderungen besser bearbeiten können. Weg von "ich zeige Dir wie es geht", hin zu "wir schauen mal welche Möglichkeiten Du hast, damit Du Dir helfen kannst."

Ausschlaggebend war für mich, dass ich schon im Vorgespräch das Gefühl hatte, dass nicht der wirtschaftliche Erfolg im Vordergrund steht und versucht wird, so viele Coaches wie möglich auszubilden, sondern dass auf die Passfähigkeit und die Persönlichkeit geschaut wird. Die Schwerpunktthemen und auch der zeitliche Rahmen waren sehr passend. Außerdem gab es persönliche Empfehlungen von Absolventen, die in meinen Augen eine sehr große Coaching-Kompetenz besitzen.

Ich bin in der Lage, Gespräche mit Mitarbeiter*innen auf einer anderen Ebene zu führen und habe diverse Methoden gelernt, mit deren Hilfe ich die Mitarbeiter:innen bei der Problemlösung unterstützen kann, ohne selber Lösungen vorgeben zu müssen. Das gibt mir mehr Sicherheit, entlastet mich und unterstützt gleichzeitig die Mitarbeiter*innen in der Eigenverantwortung. Für mich persönlich habe ich ebenfalls wichtige Erkenntnisse gewonnen und dadurch mehr Verständnis und Führungs-Kompetenzen erhalten. Zusätzlich haben sich sehr wertvolle Kontakte und Gespräche mit tollen Menschen ergeben, die ich nicht missen möchte.

Ravens

Friederike Ravens

Lead Center of Excellence Organisation & Culture (Bahlsen GmbH & Co. KG)

Als Organisationsentwicklerin erhoffte ich mir eine fundierte theoretische Grundlage für Coaching und Teamcoaching, sowie Sicherheit in der Anwendung. Ich hatte schon selbst erlebt, wie wertvoll ein Coaching in entscheidenden Lebenssituaionen sein kann. Insofern wollte ich auch herausfinden, ob sich die Tätigkeit als Business Coach für mich eignet.

Durch die Empfehlung meines ehemaligen Coach hatte ich bereits einen positiven Blick auf diese konkrete Ausbildung. Im Gegensatz zu anderen Ausbildungen wurde bei Fischer-Epe ein individuelles Vorgespräch geführt und beidseitig geprüft, ob die gegenseitigen (Wert)Vorstellungen zueinander passten. Ich hatte von Beginn an ein gutes Bauchgefühl. Und dieses Empfinden bestätigte sich in der Ausbildung – nicht nur bezogen auf die Ausbilder, sondern auch auf die anderen Teilnehmer.

Die Coaching-Ausbildung hat mich in vielerlei Hinsicht sehr bereichert. Ich habe viel für meine Gesprächsführung im Allgemeinen mitgenommen und das Konzept des aktiven Zuhörens stark verinnerlicht. Das sehr praktische Vorgehen und die vielen Rückmeldungen haben mir geholfen, nach und nach meinen eigenen Gesprächsstil zu finden und zu entwickeln. Die Zeit hat mich auch nachsichtiger werden lassen- mit anderen Menschen wie mit mir selbst. Ich bin noch immer fasziniert, welche Bedeutung eine einzige Coaching-Sitzung für die Selbstklärung entfalten kann. Perspektivisch kann ich mir gut eine nebenberufliche Selbstständigkeit als Coach vorstellen. 

Ron Cherian

Ron Cherian

Business Coach / Dipl.-Jazzpianist und Pädagoge / Pilot

Schon vor der Ausbildung habe ich „coachend” gearbeitet, unter anderem im Bereich Flugangst­bewältigung und Führungskräfte-/Teamentwicklung mit Know-how aus der Luftfahrt. Eine fundierte Coaching-Ausbildung bei Profis war für mich dann ein logischer und notwendiger Schritt, um mein Selbstverständnis und -vertrauen als Coach zu stärken und zu festigen.

Neben persönlichen Empfehlungen war ausschlaggebend, hier von Coaching-Expert*innen der ersten Stunde lernen zu können. Der Name Fischer-Epe war mir durch die gut verständlichen Bücher vertraut und sowohl die große Erfahrung als auch das Coaching-Verständnis haben mich überzeugt. Außergewöhnlich fand ich den hohen Praxisbezug, z.B. mit echten Coaching-Fällen in der Ausbildung von Beginn an.

Coaching ist ein sehr ressourcen- und lösungsorentierter Prozess, wie ich während der Ausbildung am eigen Leib erfahren konnte - das gefällt mir sehr. Wertvolle Bestandteile der Ausbildung waren neben Selbstreflektion und Austausch in Kleingruppen (wir treffen uns heute noch!) auch viel Feedback bzw. Supervision, daran bin ich persönlich gewachsen. Ich nutze das Wissen und die Methoden aus der Coaching-Ausbildung seitdem nicht nur beruflich, sondern auch immer wieder im Austausch mit Kolleg:innen und Freund:innen.

Keller

Katharina Keller

CrossFit und Personal Coach / Wirtschaftspsychologin

Zum Zeitpunkt der Ausbildung war ich Personalentwicklerin bei der SGS. Sie war also Teil meiner beruflichen Fortbildung und die neu gewonnen Fähigkeiten sollten in dieser Position eingesetzt werden. Der ursprüngliche Zweck war also rein beruflich.

Ich habe mich aufgrund einer Empfehlung an FET gewendet und habe im Vorgespräch ein echtes Interesse an den zukünftigen Teilnehmer:innen erlebt. Das hat mir gut gefallen. Im Vorgespräch bei einem anderen Ausbilder erschienen mir die Fragen eher unpersönlich und wenig flexibel.

Die Ausbildung hat für mich den größten persönlichen Gewinn. Ich habe mich danach beruflich vollkommen neu orientiert. Während die Arbeit vorher immer nur ein notwendiges Übel und häufig auch mit Angst besetzt war, gehe ich nun einer Tätigkeit nach, die mir Spaß bereitet. Ohne die Ausbildung und die vielen Gespräche und Reflexionen dort, hätte ich diesen Schritt wohl nicht gewagt, bzw. nicht mal ernsthaft in Erwägung gezogen. Die gewonnenen Kompetenzen nutze ich in meiner Rolle als Personal Coach, das möchte ich zukünftig weiter ausbauen.

Schütte

Illa Schütte

Grafik-/Webdesignerin, Business Coach

Meine Auftraggeber sind meist Selbständige und kleine Firmen, mit denen sich über die Zeit ein großes Vertrauensverhältnis entwickelt. In der Folge wurde ich immer häufiger um Rat gefragt zu Themen wie Unternehmensentwicklung, Führung und Kooperation, Ablauforganisation, Stress und Überlastung. Insofern war die Coaching-Ausbildung war für mich ein logischer Schritt in Richtung Professionalisierung und Qualitätssicherung meiner Arbeit als Webdesignerin und meiner Beratungen.

Das persönliche Gespräch mit einem der Ausbilder hat mich vom Konzept und vor allem der Haltung her sehr überzeugt. Mein bisheriges Berufsleben war geprägt von „learning by doing”, insofern kam das eigenständige Coaching, gleich von Ausbildungsbeginn an, meinem Wunsch nach Praxisnähe sehr entgegen.

Die Coaching-Ausbildung hat mein gesamtes Leben bereichert, nicht nur meine beruflichen Tätigkeit. Was ich hier gelernt habe, ist mir ein guter Wegweiser im Umgang mit Kunden ebenso wie mit Freunden und Mitmenschen. Coaching bringt – als zweites Standbein – seither Abwechslung in meinen Berufsalltag und regt mich an zu ständigem Weiterlernen.

Basedow

Silke Basedow

Head of Sales bei Hausgold

Schon seit meiner ersten Anstellung in einer Unternehmens­beratung war mir klar, wie wichtig Reflektion und darauf aufbauende Entwicklung in unserer heutigen Unternehmens­realität sind. Gerade in der Führungsrolle ist es enorm wichtig, gute Fragen zu stellen, interessiert zu sein und Entwicklung zu begleiten. Das nötige Werkzeug dafür habe ich in meiner Coaching Ausbildung beim Fischer-Epe Team gelernt.

Die Entscheidung war intuitiv. Es hat sich einfach richtig angefühlt. Das Team ist kompetent und erfahren, das Kennenlerngespräch war angenehm und gleichzeitig klar und direkt. Es hat sowohl mir, als auch dem Team geholfen zu verstehen, ob wir zusammenpassen. Die Inhalte und der Aufbau der Ausbildung mit „echten” Livecoachees von Beginn an und vielen Coaching Sequenzen versprach nachhaltiges Lernen.

Die erlernten Fähigkeiten nutze ich regelmäßig in meinem Job im Rahmen der Personalentwicklung (Coaching und Training) von Führungskräften. Insgesamt merke ich, dass meine Gespräche auch im privaten Umfeld interessierter und reflektierter geworden sind.

Mathis Meuret

Susanne Mathis-Meuret

Pfarrerin, Theologische Referentin für Gottesdienstberatung am Zentrum für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur

Die innerkirchlichen Fortbildungen zur Gottesdienstberaterin und zum Predigtcoach hatte ich bereits absolviert. Zu meiner Tätigkeit gehört es aber auch, andere im Bereich Gottesdienstberatung weiterzubilden. Dazu wollte ich über den Tellerrand hinausschauen und mir ein profunderes Wissen im Themenfeld Coaching und Beratung aneignen.

Entscheidend bei der Auswahl der Coaching-Ausbildung war für mich das zugrundeliegende Menschenbild, die langjährige Erfahrung und der gute Ruf des Fischer-Epe-Teams. Außerdem hat mich angesprochen, dass Methoden und Modelle aus verschiedenen Beratungsschulen einbezogen werden und viel Wert auf die Verbindung von Theorie und Praxis gelegt wird. Das ist mir alles auch in meiner eigenen Arbeit wichtig. Und diese Mischung hat mir dann auch gut gefallen – zusammen mit den klar strukturierten Kurseinheiten, dem wertschätzenden Umgang, dem angenehmen Lernort und der Begegnung mit Menschen aus ganz anderen beruflichen Kontexten.

Ich habe viel gelernt – und bin noch lange nicht fertig damit. Ich bin fasziniert von der hohen Kunst, durch gute Fragen Menschen auf dem Weg zu ihren ganz eigenen Zielen zu begleiten und weiterzubringen. It’s simple, but not easy.

„Ich habe in der einjährigen Ausbildung zum Business Coach die Haltung und das Handwerkszeug zum professionellen Coaching erlernt. Die Ausbilder habe ich fachlich und methodisch als exzellent erlebt. Dabei haben sie durch ihre Persönlichkeit eine Lernatmosphäre geschaffen, die es mir erlaubte, vieles auszuprobieren und das Erlernte auch gleich in meinem eigenen beruflichen Kontext umzusetzen. Begleitet wurde die Ausbildung durch viele Praxissequenzen, die auch schnell Erfolgserlebnisse generierten. Fazit für mich: eine Ausbildung mit Substanz!“

Oliver Rothfuß
Management-Consultant (Personal- und Organisationsentwicklung) DETEGO, Hamburg


„Für mich hat einfach alles gestimmt: die Professionalität des Leitungsteams, die sorgfältig aufbereiteten Inhalte, der Praxisbezug durch das regelmäßige Live-Coaching, die Vernetzung der Teilnehmer während der Ausbildung und darüber hinaus sowie last but not least auch der angenehme organisatorische Rahmen.“

Petra Jathe Brüss
Senior Consultant Personnel Development, Corporate Communications, Siemens AG, München


„Ich bin bei einem internationalen Automobilzulieferkonzern in einem Produktionswerk als Koordinatorin für Gruppenarbeit und Teamentwicklung beschäftigt. Wir betreuen Gruppen aus allen Bereichen bei der Selbstorganisation, moderieren Workshops für verschiedenste Zielgruppen und leiten Kommunikations-Trainings.
Die Coaching-Ausbildung bei Fischer-Epe & Team hat bei mir bewirkt, dass meine Vorbereitungsgespräche für Workshops hochwertiger geworden sind: Ich stelle die richtigen Fragen und habe ein besseres Gespür für die Bedürfnisse meiner "Kunden" entwickelt. Bei unseren Aufträgen achte ich stärker darauf, dass meine Kunden ihre Zielsetzungen präzisieren. Während meiner Moderationen bin ich gelassener und selbstbewusster: Bei Widerständen denke ich: Ah, spannend, hier passiert was. Ich gehe furchtlos damit um, wenn Teilnehmer emotional sind oder wenn Konflikte ausbrechen. Ich bin aufmerksamer für meine eigene Resonanz auf die Gruppe und nutze das für meine Moderation. Wenn ich merke, dass wichtige Themen bewusst ausgeklammert werden, provoziere ich auch mal oder wende Metakommunikation an. Es wirkt! Nicht zuletzt sind meine Visualisierungen treffender geworden. Mittlerweile werde ich auch vermehrt als Coach genutzt, was meine Aufgabe besonders bereichert. Da ich den Wert meiner nicht direkt wertschöpfenden Rolle für das Unternehmen nun selbst höher einschätze, werde ich als Beraterin besser wahrgenommen, was mir neue Türen geöffnet hat.

Judith Zeitz
Koordinatorin für Gruppenarbeit und Teamentwicklung, Continental Teves, Frankfurt


„Das Besondere der Ausbildung lag in der Intensität des Lernens. Haltung und Verständnis zum Coaching, Tools und Techniken haben eine praxisnahe und dennoch tiefe Auseinandersetzung sowie persönliches Wachstum ermöglicht. Für mich war diese Ausbildung eine große Bereicherung.“

Sabina Zibulski
Leiterin Human Resources Development, Bundesdruckerei GmbH, Berlin


Eine sehr fundierte Ausbildung, die es schafft Theorie, Praxis, Methoden, Pragmatismus und vor allem Menschlichkeit hervorragend zu verbinden.
Was mich besonders freut ist, dass sie auf die "Reise Coach“ so vorbereitet, dass ich gut gerüstet, neugierig, abenteuerlustig sowie mit Freude und Achtung als Coach arbeiten kann. Ich kann sie allen sehr empfehlen, die Coaching professionell betreiben wollen - ganz unabhängig von der Rolle oder dem methodischen Rahmen.

Michael Krumm
Dipl.psych., Agile Center der Otto Group Holding